Wandern im Ötztal: 6 abwechslungsreiche Wandertouren | Alpen, Tirol

Obwohl das Ötztal selbst nur 65km lang ist, warten stolze 1600km Wanderwege im Ötztal darauf entdeckt zu werden! Wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual – daher stellen wir euch sechs abwechslungsreiche Wandertouren im Ötztal vor: Von der anspruchsvollen Bergtour bis zur gemütlichen Genusswanderung im Ötztal ist alles dabei, großartige Ausblicke auf die Ötztaler Alpen und Stubaier Alpen inklusive. Auch den Gletschern kann man beim Wandern im Ötztal noch ganz nahekommen.

Imposantes Bergpanorama: Wandern im Ötztal auf der Seenplatte

Wer Ausblicke liebt, der ist auf der Seenplatte im Ötztal gut aufgehoben: nachdem der erste Anstieg geschafft ist, bietet die Wandertour fast durchgängig grandioses Bergpanorama mit Blicken auf das Ötztal, die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen.

Wir starten an der Bushaltestelle Lenzenalm, unweit von Zwieselstein. Den Wegweisern folgen wir auf einfachem Forstweg bis zur Lenzenalm, die wir nach einer halben Stunde erreichen. Die Alm ist wunderschön gelegen und die einzige Einkehrmöglichkeit auf der Wandertour, ein kleiner Kaffee bietet sich hier also an!

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Blick auf die Lenzenalm

Danach geht es richtig los mit der Bergtour, wir folgen dem Wegweiser Richtung Nedersee, auf schmalem Pfad aufwärts am Hang entlang. Bereits jetzt gibt es großartige Blicke ins Ötztal, diese Tour lohnt sich besonders bei guter Sicht. Nach circa 90 Minuten erreichen wir den Nedersee, ein großartiger Pausenplatz.

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Wanderweg zum Nedersee
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Am dunkelblauen Nedersee – mit Schneeresten im Juli

Der Weg vom Nedersee bis zum Sohmsee ist anschließend ein pures Vergnügen. Wir bleiben konstant auf circa 2.400-2.500m Höhe und wandern auf Pfaden entlang des steilen Berghangs mit Blicken auf die Berg- und Gletscherwelt. Nach einer guten Stunde ist ein Abzweig erreicht, hier lohnt sich der Aufstieg von 10 Minuten zum Sohmsee. Die Berge spiegeln sich im See und bieten ein fantastisches (Foto-)Motiv und einen tollen Rahmen für eine weitere Pause.

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Am Sohmsee

Im Anschluss gibt es zwei Möglichkeiten: der direkte Abstieg von hier nach Obergurgl führt wieder zurück zum Abzweig und von dort immer weiter hinunter auf einem schmalen Pfad auf Serpentinen bis zur Achbrücke und dann in den Ort Obergurgl. Dieser kürzere Abstieg dauert 60-75 Minuten. Alternativ kann direkt am See auf der Seenplatte weiter gewandert werden und dann durch den Zirbenwald nach Obergurgl abgestiegen werden (ca. 2 Stunden).

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Blick auf Sölden

           

  • Länge: 14km (bei direktem Abstieg)
  • Wegbeschaffenheit: Meist gut ausgebauter Weg, teilweise an sehr steilem Berghang, daher ist etwas Trittsicherheit notwendig.
  • Höhenmeter: +910 hm. akk. / – 663 Hm. akk.
  • Dauer: Gehzeit ca. 5h30 (bei direktem Abstieg)
  • Höchster Punkt: 2.5803hm
  • Rastmöglichkeit: Lenzenalm nach circa 40 Minuten Gehzeit. Tolle Pausenplätze auf der Seenplatte.
  • Link zum Track: http://out.ac/deYfi
  • Richtung: Der Weg kann in beide Richtungen gut gegangen werden, es unterscheidet sich vor allem in den Höhenmetern bei Anstieg und Abstieg (bei Knieproblemen ist ein Start in Obergurgl empfehlenswert). Wer die Tour gerne auf einer Alm ausklingen lässt, sollte ebenfalls in Obergurgl starten.

Genusswandern auf dem Ötztaler Urweg: Sölden bis Obergurgl

Die Wanderung auf dem Ötztaler Urweg ist ideal für Genusswanderer, Familien und auch bei schlechtem Wetter geeignet. Von Sölden führt die Wanderung im Ötztal über die imposante Kühtrein Schlucht nach Zwieselstein und von dort über das urige Sahnestüberl (mit bestem Kaiserschmarrn!) nach Obergurgl. Die Wanderung kann nach Belieben abgekürzt werden.

Wir starten die Wanderung in Sölden an der Giggijochbahn, überqueren die Ötztaler Ache und wandern durch Sölden bis wir auf den Waalweg stoßen. Wir folgen den Serpentinen steil bergauf in den Wald, bis wir nach rechts abbiegen und bis zur Moosalm wandern, die wir nach einer guten Stunde erreichen (Einkehrmöglichkeit).

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Auf dem Ötztaler Urweg

Von hier führt der Ötztaler Urweg durch die beeindruckende Kühtrein Schlucht, auch bei schlechtem Wetter das Highlight der Wanderung! Nach der Schlucht kommen wir nach Zwieselstein und folgen kurz dem E5 bergan.

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Kühtrein Schlucht

Am Abzweig biegen wir dann aber nach rechts Richtung Obergurgl / Sahnestüberl ab und wandern an der Gurgler Ache entlang bis zum Sahnestüberl, dass wir nach zwei weiteren Stunden erreichen. Eine Einkehr ist hier Pflicht, es gibt in der urigen Stube den weltbesten Kaiserschmarrn! Am besten etwas mehr Zeit einplanen für die Pause, denn der Kaiserschmarrn wird frisch zubereitet. Gut gesättigt wandern wir von hier an der Ötztaler Ache weiter Richtung Obergurgl und erreichen den Ort knapp zwei Stunden später.

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Entlang der Gurgler Ache
Sahnestüberl mit grandiosem Kaiserschmarrn, Wandern Ötztaler Urweg, Wandern im Ötztal, Trekking im Ötztal, Ötztaler Alpen, Tirol, Genusswanderung, Regenwanderung
Das Sahnestüberl mit grandiosem Kaiserschmarrn

           

  • Länge: 17km
  • Wegbeschaffenheit: Meist gut ausgebauter Weg mit wenigen steilen Passagen. An der Kühtrein Schlucht ist Vorsicht geboten
  • Höhenmeter: +758 hm. akk. / – 247 Hm. akk.
  • Dauer: Gehzeit circa 5h
  • Höchster Punkt: 1900hm
  • Rastmöglichkeit: Sölden, Moos Alm, Zwieselstein, Sahnestüberl
  • Link zum Track: http://out.ac/dmVCx
  • Richtung: Der Weg kann problemlos in beide Richtungen begangen werden.
  • Abkürzung: Die Wandertour kann problemlos abgekürzt werden, zB. in Zwieselstein, Untergurgl oder an anderen Bushaltestellen.

Den Gletschern ganz nah: Bergwandern im Ötztal zum Rotmoosferner

In den Ötztaler Alpen gibt es (noch) 213 Gletscher, seit ca. 1850 schmelzen die Gletscher in den Ötztaler Alpen (und ganz Europa) allerdings. Wer eine grandiose Bergwanderung erleben will und dazu noch einiges über Gletscher sehen und erfahren möchte, dem sei diese Wanderung zum Rotmoosferner empfohlen!

Wir starten in Obergurgl und wandern bis zur Zirbenalm und steigen von hier durch den wunderschönen Zirbenwald stetig bergauf. Nach circa 60-90 Minuten erreichen wir die moderne Schönwieshütte (Einkehrmöglichkeit). Von hier führt der Wanderweg sanft ansteigend durch das wunderschöne Rotmoostal, hier zeigen sich sehr deutlich die Auswirkungen der Eiszeit und der Rückgang des Rotmoosferners.

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Durch Blumenfelder bis zum Rotmoosferner
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Letzter steiler Abschnitt zum Gletscher in Sicht

Kurz vor dem Gletscher wird der Weg beschwerlicher und steil. Nach 2 Stunden erreichen wir die Stempelstelle am Gletscher und machen eine Pause zum Erkunden des Rotmoosferners.

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Anschließend wandern wir am Hang entlang über die Bergkuppe bis zur Hohen Mut Alm, die wir nach gut 60 Minuten erreichen. Hier besteht die Möglichkeit mit der Gondel hinab zu fahren oder durch den Zirbenwald wieder abzusteigen.

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Blick auf den Rotmoosferner (rechts) und Gaisbergferner (links)

Eine tolle Alternative für eine längere Tour ist der Abstieg durch das Gaisberger Tal: Anstatt bis zur Hohen Mut Alm zu wandern, folgen wir beim Abzweig der Markierung zum Gaisberger Tal und erkunden auch noch den Gaisbergferner. Hier ist auch die Gesteinswelt sehr interessant, mit viel Glimmerschiefer und Paragneisen, Marmor und roten Granaten.

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Wandern im Gaisbergtal

Kleiner Exkurs zum Thema Gletscher und Eiszeit: Damit sich ein Gletscher bildet, muss der Schnee das ganze Jahr liegen bleiben, wobei größere Schneemassen entstehen, die sich in Firn und dann in Gletschereis umwandeln. In den Ötztaler Alpen wird vor allem der Rotmoosferner (Gletscher werden auf österreichisch Ferner genannt) intensiv von der Uni Innsbruck erforscht. Aktuell geht der Rotmoosferner 20m pro Jahr (!) zurück und die Gletschervorfelder sind bereits nach 5-10 Jahren von Tieren und Pflanzen besiedelt. Im Rotmoostal kann man dies beim Aufstieg sehr deutlich sehen. Sehr eindrücklich kann man hier auch erkennen, wie die Eiszeit das Tal geprägt hat. Die Eiszeiten haben die Alpen mit einem Eisstromnetz überzogen und geformt, nur die höchsten Gipfel ragten heraus und sind heute noch als schroffe Gipfel erkennbar. Die anderen wurden abgeschliffen und die Gipfel bilden daher runde Kuppen (Beispiel: Hohe Mut). Die Obergrenze der Gletscher ist im Rotmoostal eindeutig an der Schliffgrenze erkennbar und auch das U-förmige Trogtal ist gut ausgeprägt.

  • Länge: 15km
  • Wegbeschaffenheit: Teils einfache Wege, teils steilere Bergpfade.
  • Höhenmeter: +825 hm. akk. / – 148 Hm. akk.
  • Dauer: Gehzeit ca. 4h30
  • Niedrigster Punkt: 1.920m
  • Höchster Punkt: 2.702 m
  • Einkehrmöglichkeit: Zirbenalm, Schönwieshütte, Hohe Mut Alm
  • Link zum Track: http://out.ac/dfSKv
  • Richtung: Wer lieber Bergab als Bergauf läuft, kann die Tour auch ohne Probleme anders herumwandern.

Großartige Aussichten: Gipfeltour im Ötztal auf den Hangerer

Der Hangerer mit seinen 3.020m ist ein großartiger Aussichtsberg aufgrund seiner vorgeschobenen Lage und kann ohne besondere Schwierigkeiten bestiegen werden.

Wir starten in Obergurgl und wandern bis zur Zirbenalm und steigen von hier durch den wunderschönen Zirbenwald stetig bergauf. Nach circa 60 Minuten erreichen wir die moderne Schönwieshütte (Einkehrmöglichkeit). Kurz nach der Hütte zweigt der Pfad auf den Hangerer ab, auf dem Rücken des Hangerers geht es bei toller Aussicht aufwärts. In circa 2,5 Stunden gelangt man zum Gipfel des Hangerer, auf dem letzten Abschnitt ist Vorsicht geboten, es ist steil und teilweise rutschig, eventuell gibt es Schneefelder unterhalb des Gipfels. Dafür wird man oben mit einer grandiosen Aussicht belohnt! Zurück auf gleichem Wege.

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Schönwieshütte mit beeindruckender Schlucht
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Blick durchs Wollgras auf den Hangerer
  • Länge: 10km
  • Wegbeschaffenheit: Bis zur Schönwieshütte einfache Wege, danach schmaler Pfad aber gut zu gehen. Unter dem Gipfel ist Vorsicht geboten, der Weg ist steil und teilweise rutschig. Trittsicherheit notwendig.
  • Höhenmeter: +/- 1070 hm
  • Dauer: Gehzeit ca. 6h
  • Niedrigster Punkt: 1.950m
  • Höchster Punkt: 3.020m
  • Einkehrmöglichkeit: Zirbenalm, Schönwieshütte
  • Link zum Track: http://out.ac/euFdr

Gipfelglück auf dem Similaun: anspruchsvolle Bergtour mit Gletscherquerung

Mit seinen 3.599m lockt der Similaun nicht nur E5 Wanderer. Wer den Aufstieg wagt, wird auf dem Gipfel des Similauns mit atemberaubendem Blick über die Ötztaler Alpen mit der Wildspitze und der Texelgruppe belohnt.

Die Hochtour mit Gletscherquerung sollte nur mit entsprechender Erfahrung oder mit Bergführer angegangen werden. Mehr zum Lieblingsberg Similaun könnt ihr auf unserem Blog erfahren.

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Wandern im Ötztal: Auf einsamen Wegen über das Königsjoch nach Südtirol

Eine grandiose und noch einsame Überquerung der Alpen nach Südtirol führt von Obergurgl über das Königsjoch. Der Timmelsjoch-Linienbus ermöglicht eine einfache und günstige Rückfahrt über die Timmelsjoch Hochalpenstraße.

Wir starten in Obergurgl und suchen zunächst den Einstieg in den Wanderpfad, aufgrund der Bausituation in Obergurgl nicht unbedingt eindeutig zu finden. (Im Sommer 2019 hinter dem MiniM Supermarkt). Sobald wir die Wegweiser finden, ist der Weg zum Königsjoch ausgeschildert und wir wandern stetig bergan. Wir queren den Hang und folgen dem Bach aufwärts.

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Zutrauliche Bergschafe

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Nach gut 4km entfernt sich der Wanderweg vom Bach und führt zu einer Alten Zollhütte (verschlossen), die wir um nach gut 2 Stunden erreichen. Nach weiteren 45 Minuten ist das Königsjoch erreicht, mit grandiosem Ausblick auf Südtirol und die Ötztaler Berge.

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Alte Zollhüte im Nebel
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Bergpanorama am Königsjoch
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Glücklich am Königsjoch

Nachdem der Aufstieg auf relativ einfachem Bergpfad verlief, wird der Abstieg nach Südtirol nun anstrengender. Der Weg quert unterhalb vom Königsjoch den Hang, teilweise sehr abschüssig. Es müssen zwei etwas schwierigere seilversicherte Stellen überwunden werden bevor wir auf einem Graskamm etwas einfacher wandern können. Vor der letzten Graskuppe führt der Weg nach links runter bis zur Oberglanegg Alm, die wir nach weiteren 2 Stunden erreichen. Hier kann man wunderbar einkehren und ist in 10 Minuten am Parkplatz der Oberglanegg Alm, wo der Timmelsjoch Bus z.B. zurück nach Obergurgl fährt.

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Schmaler Pfad beim Abstieg

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Blick zurück auf die Bergwelten

 

  • Länge: 10km
  • Wegbeschaffenheit: Der Weg bergauf bis zum Königsjoch ist relativ einfach zu gehen und auch nur mäßig steil. Der Abstieg auf der anderen Seite nach Südtirol hat es allerdings in sich und hat einige schwierige Passagen, teilweise seilversichert. Nur für schwindelfreie und trittsichere Wanderer geeignet. Alternativ kann vom Königsjoch auf auf gleichem Wege zurück nach Obergurgl gewandert werden.
  • Höhenmeter: +929hm. akk. / – 800Hm. akk.
  • Dauer: Gehzeit ca. 5h
  • Höchster Punkt: 2.821m
  • Einkehrmöglichkeit: Oberglanegg Alm
  • Link zum Track: http://out.ac/euFsT
  • Richtung: Die Tour kann in beide Richtungen begangen werden.

 

 

Welche Wandertour im Ötztal kannst du empfehlen? Wir freuen uns über deine Kommentare oder Fragen.

7 Comments

  1. Im Sommer werde ich in der Region in Sölden einen Wanderurlaub machen. Ich habe bereits ein tolles Hotel gebucht und such nun nach den schönsten Wanderrouten. Mir gefällt die Wanderung auf dem Ötztaler Urweg, denn mit den wundervollen Zwischenstopps und einer leckeren Mahlzeit passt es perfekt in meine Vorstellungen. Ich werde das auf jeden Fall in meine Liste mit aufnehmen.

    1. Das hört sich nach einem tollen Urlaub an. Ich wünsche dir für den Ötztaler Urweg besseres Wetter, als ich es hatte – obwohl es dennoch schön war. Viele Grüße, Bettina

  2. Ich habe mir gerade ein Appartement im Sölden gebucht und nun plane ich meine Sommeraktivitäten für die Reise. Ich bin ein absolutes Wandermädchen und will auf jeden Fall die Gegend erkunden. Von der Seenplatte hatte ich bereits gehört und die Wanderung kommt auf jeden Fall auf meine Liste. Mir war nicht bewusst, dass der Wanderweg auf bis zu 2500m Höhe ist. Der Ausblick ist bestimmt atemberaubend, ich freue mich schon, das selbst zu sehen.

  3. Wir waren gerade 2 Wochen in Obergurgl wandern. Es war ein Traum. Die Wege sind sehr gut beschildert. Der Bericht spiegelt alles wieder. Wir kommen auf jeden Fall wieder

  4. Ich suche eine Frühstückspension in Obergurgl. Gut zu wissen, dass man dort hervorragend wandern kann. Den Similaun werde ich bestimmt auch besteigen.

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